Value flows with SAP

The high level of integration is a prerequisite for the mapping of an integrated value flow and can only come about if integration is at the forefront throughout the entire life cycle of the system.

Logistics - Controlling - Finance
  • Purchase-to-Pay
  • Order-to-Cash 
  • Production
Controlling types:
  • Kundenauftragscontrolling
  • Produktionscontrolling: Ein Unternehmen, das Massenware auf Lager herstellt
  • Lieferantenmanagement und -controlling: Der Fokus liegt hier auf Einkauf und Absatz der Handelswaren.
Organisationselemente
  • Buchungskreis: um eine Legaleinheit abzubilden, auf der Ebene des Buchungskreises können jederzeit Bilanz und GuV erstellt werden ( Company code )
  • Gesellschaft: zur Darstellung der Unternehmensstruktur aus Konsolidierungssicht
  • Geschäftsbereich: auf einer tieferen Ebene als dem Buchungskreis darstellen .
  • Funktionsbereich: der Darstellung der GuV nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV). 
  • Kostenrechnungskreis: auf der Gemeinkostenrechnung, Produktkostenrechnung, Kostenträgerrechnung und Profit Center-Rechnung aufbauen
  • Profit-Center
  • Segment: um auf dessen Ebene eine vollständige Bilanz und GuV zu erstellen
  • Ergebnisbereich: auf dieser Ebene findet die Berechnung des Deckungsbeitrags statt
  • Kreditkontrollbereich: auf welcher Ebene sollen Kreditlimits von Kunden geführt werden?


Master data

Material

Bewertungsklasse – Ordnungskriterium von FI/CO
Preissteuerung

  • Der V-Preis pro Materialeinheit berechnet sich aus dem Gesamtwert des Bestands, dividiert durch den Materialbestand
  • Ein S-Preis ergibt sich durch eine Preisänderung in der Logistik (z. B. über Transaktion MR21 (Preisänderung)) oder durch eine Neukalkulation im Produktcontrolling.
  • Periodischer Verrechnungspreis
  • Führen paralleler Preise

Partner
Accounts 

Beschaffungsprozess


  • Reduzierung von Budgets bei Bestellungen
  • Wareneingang: einen Lagerzugang oder – bei nicht bestandsgeführter Ware – einen Aufwand verbuchen.
  • Rechnungseingang
  •  Zahlungsausgang

In einem SAP-System erfolgt die Verbuchung des Wareneingangs in der Re- Rechnungseingang gel nicht gegen Verbindlichkeiten, sondern gegen das Wareneingangs-/ Rechnungseingangs-Verrechnungskonto (WE/RE-Konto). Auch der Rechnungseingang wird gegen dieses Konto verbucht. Es dient also als Puffer zwischen den beiden Vorgängen Wareneingang und Rechnungseingang, ermöglicht dadurch die Trennung von Waren- und Wertefluss und bietet zudem weitere Vorteile.


Eine Warengruppe ist eine Gruppierung von Materialien, für die unter Umständen keine Materialnummer vorhanden ist. Aus der Warengruppe kann auch eine Kontierung abgeleitet werden, sie unterstützt also eine automatisierte Verarbeitung.

Sie sehen hier das Customizing zum Kontierungstyp Anlage, das Sie über Transaktion OME9 (Kontierungstyp ändern) erreichen. Diese finden Sie im Einführungsleitfaden unter Materialwirtschaft  Einkauf Kontierung Kontierungstypen pflegen.



Account assignment 

Cost center (K)

With a matierial

Once u have given the account assignment category 'K', then the system will pick automatically G/L account from the OBYC settings for the combination of Valuation modification code, account modifier (VBR) & Valuation class. From the OME9 transaction, the system will pick the transaction key for the respective account assignment category.

For the account assignment category 'K', the account modifier is 'VBR'.

Here material master record (MMR) is optional. If you are giving MMR in the PO, system will pick valuation class from the MMR.

If MMR is not given, then the system will pick the valuation class from the transaction OMQW. Here you need to maintain valuation class against the material group, which are giving in the PO. ( This is optional)

In the OBYC transaction, for the transaction key GBB you need to maintain G/L account for the combination Valuation modification code, account modifier (VBR) & Valuation class.

Also, maintain one more entry in the transaction key GBB, maintain G/L account for the combination Valuation modification code, account modifier (VBR) & Valuation class field is blank.

Once you have given account assignment category 'K' in the PO, the system will pick G/L for the combination Valuation modification code, account modifier (VBR) & Valuation class. This is happening before giving the cost center.

If you are not maintaining MMR in the PO and not maintaining valuation class against the material group in the transaction OMQW, the system will pick G/L account for the combination of Valuation modification code, account modifier (VBR) & Valuation class field is blank.

So in your case, check the valuation class against the material group in the transaction OMQW and maintain G/L in the OBYC for the respective combination. If valuation class is not maintained against the material group in the transaction OMQW and maintain one more entry in the OBYC with the blank valuation class field.

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As we know when we use material master, It brings the G/Ls from the valuation class (in material master) from OBYC (from table T030).

As per accounting entry for standard PO, we need to maintain G/Ls for two transaction keys against valuation class, these are BSX and WRX.

But If we use account assignment category K – Cost center(or even any), then we need to maintain G/L account for transaction key WRX and maintain manually a G/L account to the PO line item.

  1. Create the material group from OMSF (If the material group is not maintained in system)
  2. OMSK, and click on Valuation Class
  3. Materials Management-Purchasing-Material Master-Entry Aids for Items Without a Material Master
  4. Materials Management-Purchasing-Account Assignment-Maintain Account Assignment Categories/OME9
  5. Maintain G/L against Valuation Class OBYC
  6. Whenever you put the material group and press enter you can see the G/L account which you have maintained in OBYC for this.

Vertriebsprozess

Obwohl der Kundenauftrag selbst keine Relevanz für die Buchhaltung hat und auch im kalkulatorischen CO-PA nur optional darstellbar ist, werden hier bereits wichtige Festlegungen für die spätere Verbuchung in FI und CO vorgenommen.
 
 

CO relevance 

Muss der Kontierungstyp in der Bedarfsklasse entsprechend eingerichtet sein. In der Detailsicht der Bedarfsklasse gibt es in der Feldgruppe Kontierung das Feld Kontierungstyp. Mit diesem Kennzeichen wird festgelegt, ob in die Faktura auf ein CO-relevantes Kontierungsobjekt gebucht wird.


Profit center determination (Profit-Center-Ableitung für Erlöse)

  1. Die Übernahme des Profit-Centers aus dem Materialstamm. Dort ist das Profit-Center sowohl auf der Registerkarte Vertrieb: allg./Werk als auch auf der Registerkarte Kalkulation 1 in Abhängigkeit vom Werk zu finden. 
  2. Profit-Center-Ableitung über Substitution( T-code OKEM )

Preiskalkulation

Ein wichtiges Element des Kundenauftrags ist die Kalkulation des Verkaufspreise.

Jede Zeile des Kalkulationsschemas, die für die Buchhaltung relevant ist, muss mit einem Kontoschlüssel versorgt werden, der für die Überleitung des Wertes nach FI verantwortlich ist.

Fortschreibung im kalkulatorischen CO-PA müssen wir die Konditionsarten den Wertfeldern von CO-PA zuordnenJede verwendete Konditionsart, die nicht statistisch ist, muss auf ein Wertfeld verweisen. Dabei ist es möglich, dass mehrere Konditionsarten auf ein gemeinsames Wertfeld verweisen.

Kalkulatorische Elemente

Kalkulatorische Elemente unterscheiden sich von anderen Elementen zunächst lediglich durch die Markierung »statistisch« im Kalkulationsschema.

Im Kalkulationsschema wird der Bonus zwar als statistisches Element betrachtet und geht nicht in die direkte Fakturawertermittlung ein, ist aber auch nicht als statistisch gekennzeichnet.
Zusätzlich kann der Bonus mit zwei Kontoschlüsseln ergänzt werden: ERU und ERB. Mit ERU wird der ermittelte Wert als Rückstellung direkt in der Finanzbuchhaltung gebucht, mit ERB erfolgt die Auflösung des Rückstellkontos bei der Abrechnung der Bonusabsprache

Good issue 

Fix- und Default Kontierung

Diese Buchung der Bestandsveränderung kann in die Gemeinkostenrechnung weitergereicht werden. Falls eine Überleitung erfolgen soll, gilt es zu klären, auf welches CO-Objekt die Kontierung erfolgen soll.
  • Eine einfache, aber wenig aussagekräftige Methode ist die Hinterlegung einer Fixkontierung. Ein Fixwert kann über Transaktion OKB9 (Defaultkontierung pflegen) hinterlegt werden.

  • Über Transaktion OVF3 (Kostenstellenfindung pflegen) kann eine Default-Kostenstelle pro Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte und Auftragsgrund hinterlegt werden. Die Varianten über eine CO-Substitution oder eine Vorschlagskontierung im Kostenartenstamm sind natürlich immer gegeben

Bewertung des Warenausgangs

Der Wert des Warenausgangs ergibt sich aus der Menge laut Lieferung und dem bewerteten Preis des Materials, basierend auf dem Materialstamm. 
 

Taxes

Jeder Unternehmer mit Sitz in der EU kann eine USt-IdNr. bei seinem zuständigen Finanzamt beantragen. Diese Nummer ist EU-weit eindeutig und notwendig bei innergemeinschaftlichen Geschäftsbeziehungen. Kann der Besitz dieser Nummer nachgewiesen werden, ist man zum steuerfreien Bezug von Lieferungen und sonstigen Leistungen aus anderen EU-Ländern berechtigt.

Die Funktion »Werke im Ausland« (Sonderfall)

Debitorenbuchhaltung

 




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