EWM Basics

  • Organisationsstruktur
  • Stammdaten
  • Bestandsverwaltung
  • Lieferabwicklung
  • Integration
    • You send a delivery to EWM but it does not reach EWM
    • 3048632 - Information and restrictions for mobile data terminals in Warehouse Management in S/4HANA Cloud or EWM in S/4HANA On-Premise

Organisationsstruktur

Die wesentlichen Organisationselemente im SAP-ERP-System sind Mandant, Buchungskreis, Werk, Lagerort und Lagernummer. Über eine SAP-ERP-Lagernummer wird ein Lager als ein im EWM-System verwaltetes Lager definiert, was bewirkt, dass alle logistischen Belege wie An- und Auslieferungen im EWM-System repliziert werden.
In Verbindung mit EWM werden Ihnen häufig zwei Lagerorte begegnen: ROD steht für Received on Dock und AFS für Available for Sale. Im EWM-System werden Lagerorte auf der Benutzeroberfläche übrigens durch sogenannte Bestandsarten identifiziert. Ein Lagerort wird in EWM zunächst einer Verfügbarkeitsgruppe zugewiesen und die Verfügbarkeitsgruppe wiederum einer Bestandsart.
Wenn die Materialbelegposition für eine bestimmte Werk-Lagerort-Kombination angelegt wird, der eine SAP-ERP-Lagernummer zugewiesen worden ist, wird diese Lagernummer ebenfalls der Materialbelegposition zugewiesen. Wenn Sie z. B. eine Umbuchung mit den SAP-ERP Transaktionen MB1B oder MIGO anlegen, wird eine Lieferung angelegt und verteilt.
Die Organisationselemente unterhalb der Lagernummer sind insbesondere Lagertyp, Lagerbereich und Lagerplatz.

Neben Lagertyp, Lagerbereich und Lagerplatz gibt es weitere wichtige Organisationselemente in EWM, z. B. Bereitstellzonen, Arbeitsplätze und Tore

Customizing: Um sicherzustellen, dass eine im SAP-ERP-System angelegte Lieferung korrekt ins EWM-System verteilt wird, müssen Sie den Lieferungssplit für jede mit EWM verwaltete Lagernummer und für jede verwendete Lieferart erlauben. Wenn Sie diese Einstellungen nicht vornehmen, kann es sein, dass eine Lieferung nicht verteilt wird.

Versandstellen sind verantwortlich für die Abwicklung des Versands und gliedern die Verantwortlichkeiten im Unternehmen nach der Art des Versands, den notwendigen Versandhilfsmitteln und Transportmitteln

Wichtig ist, dass Sie auch eine Warenannahmestelle definieren

Lagertypen bilden die höchste Ebene der Organisationsstruktur unterhalb der Lagernummer.
  • General settings
  • Putaway control
  • Stock removal control
  • Goods movement control
  • Replenishment

Ein Lagerplatz (/SCWM/LS01 - Storage bin) ist ein getrennter Bereich im Lager, in dem ein oder mehrere Produkte gelagert werden können. Normalerweise liegen alle Lagerplätze eines Lagertyps im selben physischen Bereich des Lagers.
  • General data
  • Stock
  • Physical inventory
  • Bin Sectioning
  • Statistic
  • Activity areas
  • Warehouse tasks
  • PSA
Mithilfe einer Lagerplatzstruktur können Sie eine große Anzahl von Lagerplätzen schnell anlegen.

Eine Reihe von Lagerplätzen mit gleichen Eigenschaften kann zu einem Lagerbereich zusammengefasst werden. Lagerbereiche werden für die Einlagerung verwendet.

Wenn Sie einen Lagertyp mit festen Lagerplätzen pro Material (Fixlagerplätze) ( /SCWM/BINMAT, /SCWM/FBINASN ) haben, müssen Sie dem System mitteilen, welches Material auf welchem Fixplatz gelagert ist.

Ein Aktivitätsbereich ist eine logische Gruppierung von Lagerplätzen für eine bestimmte Aktivität (z. B. Kommissionierung, Einlagerung oder Inventur). Eine Anzahl von Lagerplätzen wird zu Aktivitätsbereichen zusammengefasst.
  • CLSP Cross-Line Stock Putaway
  • INTL Internal Movement
  • INVE Physical Inventory
  • NOLM Internal Movement Without Workload
  • PICK Stock Removal
  • PTWY Putaway
  • REPL Replenishment
  • STCH Posting Change 
Die Zuweisung von Lagerplätzen zu Aktivitätsbereichen und damit auch die Sortierung der Lagerplätze immer abhängig von einer Aktivität ist. 

Das Lagertor (Tor) ist ein Ort im Lager, an dem Ware das Lager erreicht oder verlässt. Die Tore befinden sich in räumlicher Nähe zu den zugehörigen Bereitstellungszonen.

Bereitstellungszonen sind Lagerbereiche, die innerhalb eines Lagertyps mit Rolle D liegen und dienen dazu, die Waren nach dem Entladen bzw. vor dem Beladen zwischenzulagern.

Wenn Sie mit Anlieferungen und Auslieferungen arbeiten, können Bereitstellungszonen für jede Lieferposition automatisch vom System gefunden werden – abhängig von den Materialien der Position
Ein Arbeitsplatz ist ein Bereich im Lager, in dem Aktivitäten mit Beständen oder mit HUs durchgeführt werden, wie z. B. das Verpacken und Umpacken, die Qualitätsprüfung, die Durchführung von LZL, die Zusammensetzung von Sets, die Dekonsolidierung oder das Zählen von Materialien. Sie können einen einzelnen Arbeitsplatz erstellen oder mehrere Arbeitsplätze zu einer Arbeitsplatzgruppe zusammenfassen..Jedem Arbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz-Layout (auch Arbeitsplatz-Bildschirmkonfiguration genannt) zugewiesen. Arbeitsplatzermittlung.

Die Gegenstücke zur Versand- und Warenannahmestelle in SAP ERP sind in SAP EWM das Versandbüro bzw. das Wareneingangsbüro. -> Supply Chain Units (SCU)

Stammdaten

In SAP S/4HANA wird das Core Interface langfristig durch das DRF (Data Replication Framework) abgelöst.

Produkt

Global data: Die meisten Felder werden aus SAP ERP übernommen
Materialstamm – Massenänderung im EWM-Monitor ( SAP-Hinweis 223363 )

Um Produkte abhängig vom Lagertyp unterschiedlich verwalten zu können, ist es möglich, im Produktstamm unterschiedliche Lagertypsichten zu erstellen.

Geschäftspartner

Der Geschäftspartner sollte die ID-Typen für Kunden (CRM002), Lieferanten (CRM004) und Werk (CRM011)

Kundendaten. Daten, die für die Lagerprozesse relevant sind, sind die Adressinformationen (die auf Versanddokumente oder andere Formulare gedruckt und auch für die Routenplanung genutzt werden), die Identifikationsnummer und die Geschäftszeiten des Kunden , die z. B. zur Bestimmung des Warenausgangsdatums und der Auslieferzeiten genutzt werden könn

Ist der Kunde sowohl ein Auftraggeber als auch ein Warenempfänger, müssen nicht beide Geschäftspartnerrollen in EWM gepflegt werden. Für die Steuerung der Prozesse in EWM reicht die Geschäftspartnerrolle Auftraggeber, die bei der Verteilung des Kunden über das CIF automatisch erstellt werden sollte.

Die Lieferantenstammdaten beinhalten, ebenso wie die Kundenstammdaten, die Basisinformationen des Lieferanten, inklusive des Lieferantennamens, der Lieferantenadresse, verschiedener Kontaktinformationen und verschiedener Daten, die im Allgemeinen nicht relevant für das Lagergeschehen sind (aber unter bestimmten Umständen nützlich sein können, etwa die Steuerklasse, Zahlungsdetails (z. B. Rückzahlungen) und die Statusinformationen).

Werke werden von SAP ERP über das CIF an EWM verteilt und automatisch in EWM mit den relevanten Rollenzuteilungen erstellt, sodass sie als Geschäftspartner für den Transfer von Ware zwischen Werken und für andere Aktivitäten genutzt werden können.

Andere Geschäftspartner: Mitarbeiter, Spediteur, Logistikkonsolidierer, Zollstelle, Wiederaufarbeiter.

Spply Chain Units (SCUs)

Spply Chain Units (SCUs) repräsentieren physische Orte oder organisatorische Elemente in einem SCM-System, die von EWM genutzt werden, um die Lieferkette Ihrer Organisation vollständig abbilden zu können.
  • Werke
  • Kunden
  • Lieferanten
  • Versandstelle
  • MRP-Bereiche
  • Läger
  • Versandzonen
  • Transportdienstleister
  • Terminals oder Häfen
Jede SCU erhält Daten über ihre geographische Position, Geschäftspartnerbeziehungen, Zeitzone, Adresse und weitere Geschäftsattribute.  Transaktionscode /SCMB/SCUMAIN.

Jedem Lager ist eine SCU zugewiesen. Transaktionscode /SCWM/LGNBP.

Sie können jeder SCU einen Kalender zuweisen. Sie können jeder SCU einen Kalender zuweisen.  

Verpackungsmaterialien

Verpackungsmaterialien sind Materialien, die genutzt werden, um Produkte im Lager sicher und gruppiert aufbewahren zu können, damit der Transport der Produkte besser und schneller möglich ist. Hilfsverpackungsmaterialien sind Materialien, die gewöhnlich während der Vorbereitung für den Transport hinzugefügt werden, um die Materialien während des Transports zu schützen.


Packspezifikationen

Transaktionscode /SCWM/PACKSPEC
Zusätzlich haben Sie die Wahl, Packspezifikationsgruppen zu erstellen. Diese Gruppen erlauben Ihnen, Parameter zuzuordnen und unterschiedliche Strukturen für bestimmte Zwecke vorzudefinieren oder differenziert zu unterstützen.

Bestandsverwaltung

Ein Quant ist ein Bestandssegment einer bestimmten Menge eines Materials mit gleichen Eigenschaften. Quants werden im EWM-System durch Lagerbewegungen erstellt und gelöscht, etwa durch Wareneingänge, Warenausgänge, Umbuchungen oder durch Lageraufgaben.

Alle Quants eines Lagers bilden zusammen den sogenannten physischen Bestand dieses Lagers.

Sie können die Übereinstimmung weiterer Felder zusätzlich zur Übereinstimmung des Bestandsschlüssels beider Quants als Kriterium für eine Quantverschmelzung definieren

Transaktionscode /SCWM/MON

Bestandsführung auf Ressourcen Wenn Sie mit mobilen Endgeräten arbeiten, um Lageraufgaben im EWM-System zu quittieren, können Sie das System so einstellen, dass zu Beginn der Arbeit (z. B. beim Scannen einer HU) der Bestand auf die Ressource umgebucht wird. Bestand auf Ressourcen« heißt, dass dieser Bestand gerade bewegt wird. Extended Warehouse Management • Prozessübergreifende Einstellungen • Ressourcenmanagement • Queues definieren • Queues definieren.

Bestandsführung auf Transporteinheiten Während des EWM-Wareneingangsprozesses können Sie mit Transporteinheiten (TEs) arbeiten und Lieferungen sowie HUs einer TE zuweisen. Wenn Sie für eine TE den Wareneingang buchen, kann das EWM-System den Bestand auf diese TE buchen – anstelle des normalen Warenbewegungsplatzes. Extended Warehouse Management • Prozessübergreifende Einstellungen • Warenannahme und Versand • Allgemeine Einstellungen • Steuerung von Warenbewegungen einrichten. Im Warenausgangsprozess gilt entsprechend: Es wird der verladene Bestand auf eine TE gebucht, wenn eine aktive TE der Auslieferung zugewiesen ist und das Verladen mit einem Ladeschritt der prozessorientierten Lagerungssteuerung durchgeführt wird.

Ebene des verfügbaren Bestands für HUs und für Chargen legen Sie unter dem Customizing-Pfad Extended Warehouse Management • Stammdaten • Lagertyp definieren fest

Logistics Inventory Management Engine

Insbesondere, wenn Sie das EWM-System erweitern müssen und Zusatzentwicklungen durchführen, sollten Sie wissen, was die LIME ist. Die Haupttabellen der LIME sind /LIME/NTREE (diese Tabelle beinhaltet die Bestandshierarchie in Form einer Baumstruktur) und /LIME/NQUAN (diese Tabelle enthält die Mengen für die Bestandsknoten). In der Tabelle /LIME/NTREE gibt es Basisknoten (ein Root, Typ R)..

Bestandsarten

Die automatische Umbuchung bei Quittierung von Lageraufgaben stellen Sie im Customizing über den Pfad Extended Warehouse Management • Stammdaten • Lagertyp definieren

Eigentümer, Verfügungsberechtigter und Besitzer

  • Dem Besitzer gehört das Lager, aber nicht zwingend auch der Bestand im Lager.
  • Der Verfügungsberechtigte ist die Partei, die über den Bestand verfügen darf. Der Verfügungsberechtigte ist immer der Geschäftspartner des SAP-ERP-Werkes.
    • Wenn Sie mit der Transaktion /SCWM/MAT1 die Lagerproduktsicht für ein Material pflegen, müssen Sie ebenfalls den Verfügungsberechtigten angeben
  • Der Eigentümer ist die Partei, der der Bestand gehört.  

Chargenverwaltung

ithilfe von Auslieferungen kann die Charge wieder ausgelagert werden. Die Auslieferung kann die Charge entweder direkt aus dem SAP-ERP-System bekommen haben (als sogenannte vorgegebene Charge), oder sie kann im EWM-System vor der Kommissionierung angegeben werden.

Extended Warehouse Management • Prozessübergreifende Einstellungen • Chargenverwaltung • Verbuchungssteuerung (zentral, dezentral) einstellen.

Sie können Chargen in EWM anlegen, anzeigen und ändern. Wählen Sie dazu im SAP Easy-Access-Menü den Pfad Extended Warehouse Management • Stammdaten • Produkt • Chargen zum Produkt pflegen, oder rufen Sie die Transaktion /SCWM/WM_ BATCH_MAINT auf. 

In EWM können Sie den Chargenzustand verwenden, um Wareneingänge und Warenausgänge für Lieferpositionen zu verbieten.

Wenn keine Charge vorhanden ist, legt EWM eine neue Charge an, indem es den anfangs erwähnten Nummernkreis benutzt. Wenn EWM die Charge anlegt, werden die Werte der Anlieferposition in die entsprechenden Merkmale der Charge kopiert, u. a. das Herkunftsland, das MHD und das Herstelldatum. Business Add-Ins (BAdIs) /SCWM/DLV_BATCH_VAL bzw. /SCWM/DLV_ BATCH_CHAR verwenden.

Sie können sich die Chargenfindungskriterien in EWM anzeigen lassen, indem Sie in der Transaktion /SCWM/PRDO den Button Selektion oberhalb der Positionsübersicht anklicken.

Serialnummern

Im EWM-System gibt es drei Ebenen der Serialnummernpflicht: 
  •  A – Serialnummernpflicht für Belegposition 
    • Serialnummern zu Lieferbelegen zu erfassen: zu einer Anlieferposition vor dem Wareneingang oder zu einer Auslieferposition vor dem Warenausgang.
  •  B – Serialnummernpflicht auf Lagernummernebene 
    • welche Serialnummern Sie gerade im Bestand haben, aber nicht wo (auf welchen Lagerplätzen) diese liegen oder welche Lagerbewegungen zu diesen Serialnummern durchgeführt worden sind.
  •  C – Serialnummernpflicht in der Bestandsführung
    • die Serialnummern bei jeder Lageraufgabe und bei jedem Umpackvorgang angeben müssen

Handling Unit Management

Eine Handling Unit (HU) ist eine physische Einheit aus Packmitteln (Ladungsträger/ Verpackungsmaterial) und den darauf/darin gelagerten Materialien.

Sie können leere HUs entsorgen oder im Bestand halten und wieder benutzen.

Um HUs in EWM zu benutzen, müssen Sie das HUM in SAP ERP nicht aktivieren.
 Sie können im Customizing für jede Packmittelart einstellen, ob das EWM-System eine leer gewordene HU dieser Packmittelart löschen soll oder ob sie leer im System verbleiben soll.
Extended Warehouse Management • Prozessübergreifende Einstellungen • Handling Units • Grundlagen • Packmittelarten definieren

Sie können festlegen, dass EWM während des Druckens ein Protokoll schreibt. 
Seit dem Erweiterungspaket 2 (EHP 2) für EWM 7.0 ist es möglich, eine Verpackungsplanung durchzuführen und auf diese Weise geplante HUs oder auch Plan-VersandHUs (PVHUs) zu erzeugen

Bestand auf Transporteinheiten

Eine Transporteinheit (TE), englisch Transportation Unit, ist die kleinste beladbare Einheit eines Fahrzeugs, die zum Transportieren von Waren verwendet wird.

Bestandsidentifikation (Stock ID)

Die Bestandsidentifikation (englisch Stock ID) ist eine eindeutige Nummer, über die ein Bestand, also ein Produkt, mit all seinen Bestandsattributen, z. B. Menge, Charge oder Bestandsart, angesprochen werden kann. er Hauptzweck der Bestandsidentifikation ist, dass sie während der Kommissionierung in einem EWM-Lager als Barcode auf ein Kommissionieretikett gedruckt wird und während des Wareneingangsprozesses in einem anderen EWM-Lager zur Vereinfachung des Wareneingangsprozesses genutzt wird. 

Während der Kommissionierung erstellt das System Bestandsidentifikationen. (Delivery).

Sie drucken diese als Barcode auf dem Kommissionieretikett aus.

ie Warenausgangsbuchung wird ins SAP-ERP-System geschickt und dort verarbeitet. Die Bestandsidentifikationen werden als Teil der HU-Positionen von SAP ERP gespeichert (Feld VEPO-SPE_IDPLATE).

Das EWM-System kann Bestandsidentifikationen bei der Anlage von Lageraufgaben erstellen.

Das EWM-System löscht eine Bestandsidentifikation, wenn Sie Bestand in einen Lagertyp einlagern, der im Customizing das Kennzeichen Bestandsidentifikation löschen gesetzt hat. Alle Schnittstellenlagertypen (Arbeitsplätze, Tore, Bereitstellzonen) sollten Sie so einstellen, dass Bestandsidentifikationen erhalten bleiben.

Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum

Die Lieferung wird akzeptiert, wenn die errechnete Restlaufzeit größer ist als die geforderte Mindesthaltbarkeit. Sie können dann den Wareneingang buchen. Wenn die Restlaufzeit kleiner ist, sperrt das EWM-System (je nach Einstellung) die Lieferposition und setzt einen »roten« Status, sodass das System die Wareneingangsbuchung mit einer Fehlermeldung unterbindet.

Extended Warehouse Management • Prozessübergreifende Einstellungen • Chargenverwaltung • Einstellung für Lieferung – Lageranforderung vornehmen

Catch Weight Management

Hier kann das Gewicht eines Produkts von Stück zu Stück unterschiedlich sein, entweder aufgrund biologischer Unterschiede oder weil sich das Gewicht im Laufe der Zeit verändert. Diese Veränderlichkeit darf aber in einem Lagerverwaltungssystem nicht verloren gehen.


Mit CWM kann eine Unterscheidung zwischen der logistischen Mengeneinheit (z. B. Stück) und der Bewertungsmengeneinheit (z. B. Kilogramm) getroffen werden.'

 

Lieferabwicklung


Delivry type 

  • GRN Benachrichtigung über erwarteten Wareneingang
  • EGR Erwarteter Wareneingang
  • IDN Anlieferungsbenachrichtigung
  • PDI Anlieferung
  • ODR Auslieferungsbenachrichtigung
  • PDO Auslieferungsauftrag
  • FDO Auslieferung
  • POR Umbuchungsanforderung
  • SPC Umbuchung
  • WMR Umlagerung
Die Lieferung unterscheidet verschiedene Terminarten, wie z. B. Liefertermine oder Transporttermine. Die Termine können von den SAP-ERP-Vorbelegen übernommen oder bei Belegaktualisierungen an diese übergeben werden


Item category

  • DLV Standardlieferposition
  • PAC Packmittelposition
  • RET Retourenlieferposition
  • TXT Textposition
  • VAL Wertposition (wird nur im Warenausgangsprozess verwendet)


Integration

You send a delivery to EWM but it does not reach EWM

/SPE/INB_DELIVERY_SAVEREPLICA, /SPE/OUTB_DELIVERY_SAVEREPLICA, LIKP-VLSTK

Use transaction SE38 to implement the attached correction report ZZRB_SET_VLSTK_FROM_B_TO_D_2. Pay attention to the test indicator when you execute the report. Only without this indicator does the system set the field LIKP-VLSTK for the specified delivery from "B" to "D" in the database. After this, you can use transaction VL06ID to send the delivery to EWM again.

3048632 - Information and restrictions for mobile data terminals in Warehouse Management in S/4HANA Cloud or EWM in S/4HANA On-Premise

  • The devices are connected to Wireless LAN via a wireless connection. Communication takes place in online mode only.
  • If function keys (for example, F1 to F12), you must implement SAP Note 3114046 and take into account its prerequisites.
  • Audio outputs, for example, in the case of errors or warnings, are not offered.
  • We recommend that you confirm your entries (in particular, by scanning bar codes) by pressing Enter. It is assumed that the bar code scanner automatically sends an "Enter" after scanning. Manual entries (for example, quantity entries) should be completed with "Enter". The tab key also switches the focus to fields that are not ready for input.
  • The tile Test RF Environment is released only for use in test systems in connection with desktop systems. Using the app from the Fiori shell is not supported on mobile devices. Normally, transactions on mobile data terminals should be reduced to the essentials - menu bars, status lines, and so on, would unnecessarily restrict the already small screens.


Additional


For more information about EWM deployment options, see SAP Note 1606493.

2623294 - How to correct EWM inconsistencies using report /SCWM/SR_INCONSTENCIES

You want to use the report /SCWM/SR_INCONSTENCIES to correct inconsistencies found in the Transportation Unit in /SCWM/TU.

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